Was ist das prämenstruelle Syndrom (PMS)?

Viele Frauen kennen das Phänomen an den Tagen vor den Tagen:
Sie fühlen sich traurig, gereizt, aufgeschwemmt und die Brüste spannen oder schmerzen.
Diese Symptome können auf ein Prämenstruelles Syndrom (PMS) hinweisen. Es umfasst eine ganze Reihe von körperlichen und psychischen Beschwerden, die wenige Tage bis zwei Wochen vor dem Beginn der Menstruation einsetzen können und dadurch gekennzeichnet sind, dass sie sich mit Einsetzen der Regelblutung wieder zurückbilden. Stolze 150 Symptome haben Ärztinnen und Ärzte unter dem Begriff „PMS“ zusammengefasst. Auch wenn seine Ursache noch nicht ganz klar ist – beim PMS scheint das Auf und Ab der Hormone einen entscheidenden Einfluss auf das Auftreten der Symptome zu haben.

Die unangenehmen Symptome können vielen Frauen – wie vielleicht auch dir – ziemlich zusetzen. Sie können sogar oft das Berufsleben und den Alltag beeinträchtigen. Aber, mit einem PMS bist du nicht alleine: Das prämenstruelle Syndrom gehört zu den häufigsten gynäkologischen Beschwerdebildern. Die gute Nachricht ist, dass es für die quälenden Symptome Behandlungsmöglichkeiten gibt.

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